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Autor: Christian Hess M. A.

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Buchtipp:

Wolfgang Decker, Sport in der griechischen Antike. Vom minoischen Wettkampf bis zu den Olympischen Spielen, Hildesheim (Arete Verlag), 2. überarbeitete u. aktualisierte Auflage 2012.

Decker


In klarer Sprache informiert Wolfgang Decker, emeritierter Professor für Sportgeschichte an der Deutschen Sporthochschule Köln, auf 244 Seiten über den Sport im antiken Griechenland. Als Standardwerk für den antiken Sport wird es sowohl den Ansprüchen von Studenten der Geschichte und Altertumswissenschaft gerecht wie den Bedürfnissen interessierter Laien. Der Leser kann sich hier nicht nur über die Spiele in Olympia, sondern auch über die Wettkämpfe an anderen Sportstätten, über die Entwicklung, Organisation und Kultur des Sports in der griechischen Antike informieren. Ausführlich werden zum Beispiel die Disziplinen beschrieben.
Als wissenschaftliches Werk mit 111 Fußnoten und einem zwanzigseitigen Literaturverzeichnis erleichtert "Sport in der griechischen Antike" auch den Zugang zu vertiefter Recherche.
Anders als in der Erstauflage von 1995 sind die 95 im Buch enthaltenen Abbildungen (schwarz-weiß) nicht in den Text eingefügt, sondern in einem 47-seitigen Bildteil gebündelt. Ob dieses von Vorteil oder Nachteil ist, mag der Leser für sich selbst entscheiden. Trotz seiner Wissenschaftlichkeit ist Deckers Werk gut lesbar. Nicht mehr ganz zeitgemäß erscheint jedoch die Verwendung der alten Rechtschreibung 16 Jahre nach der Reform. In dieser Hinsicht wurde der Text von 1995 offenbar nicht überarbeitet.

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